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MrSpinnert von MrSpinnert, vor 1 Monat
Prämenstruelles Syndrom: Das unterschätzte Gesundheitsproblem

Hast du oder jemand in deinem Umfeld jeden Monat vor der Periode starke Beschwerden? Dann leidet die Person vermutlich an PMS oder PMDS. PMS steht für Prämenstruelles Syndrom (PMS), woran ca. 20-30 % der Frauen leiden - also fast jede dritte Frau! Bei PMS stehen körperliche Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen, Brustspannen und Verdauungsprobleme im Vordergrund. Bei der Prämenstruellen Dysphorischen Störung, abgekürzt PMDS, sind vor allem psychische Symptome vor der Periode das Problem. Diese äußern sich in Niedergeschlagenheit, Ängsten, Wut oder Reizbarkeit. Die Übergänge der beiden Krankheiten sind fließend. Und obwohl es so viele Frauen betrifft, weiß man noch sehr wenig darüber. Doch warum ist das so? Dem gehen wir auf den Grund und sprechen mit Expertinnen und Betroffenen. Außerdem erfährst du, was bei PMS und PMDS helfen kann.

Wir sprechen in diesem Video meist von Frauen. Klar ist: PMS und PMDS kann jeden treffen, die oder der eine Gebärmutter hat. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle von euch, die mit uns geschrieben oder gesprochen haben – vor allem auch an Bea und Isabel.

00:00: Unterschätztes Leiden
00:41: Unterschied PMS und PMDS
03:25: Warum weiß man sowenig über PMS?
06:35: Die Komplexität von PMS
09:24: Was hilft gegen PMS?

Autor:innen: Katrin Ewert, Mathias Tertilt
Mitarbeit: Fatemeh Khodadadian

Quellendokument:
https://docs.google.com/document/d/1iRnN8OI03J9SurVN9BxHTiaLjrH8GDuxfYxFelH3-jc/edit

Was ist dran an PMS?
https://www.quarks.de/gesundheit/was-ist-dran-an-pms/

Die Gender Data Gap in der Medizin:
https://www.quarks.de/gesundheit/gender-data-gap/

Endometriose:
https://youtu.be/Cc9S_siMB1Y?feature=shared

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