Gefangenenaustausch: Das steckt hinter dem Deal mit Putin
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Gefangenenaustausch: Das steckt hinter dem Deal mit Putin
Dass sich die Bundesregierung für die Freilassung der Gefangenen eingesetzt habe, sei positiv, so Russlandexperte Lange. Die Frage der Erpressbarkeit müsse aber diskutiert werden.
Insgesamt kamen bei dem Gefangenenaustausch laut Bundesregierung 16 Menschen frei, die unrechtmäßig in Russland in Haft saßen. Unter ihnen auch der US-Journalist Evan Gershkovich, der in Russland zu 16 Jahren Haft in einer Strafkolonie verurteilt worden war. Auch der frühere US-Soldat Paul Whelan. Freigelassen wurde zudem mindestens ein Deutscher, der in Belarus von der Todesstrafe begnadigte Rico K.
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