Wie Kriege und Konflikte weltweit für Nahrungsmittelmangel und Hunger sorgen
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Wie Kriege und Konflikte weltweit für Nahrungsmittelmangel und Hunger sorgen
In der Ukraine spitzen sich die Gefechte zu. Leidtragender ist die Zivilbevölkerung im Land. Aber nicht nur dort. Denn auch überregional haben die Kämpfe große Auswirkungen. Etwa auf den Getreidemarkt. Weltweit sind es vor allem Kriege und bewaffnete Konflikte, die für Nahrungsmittelmangel und Hunger sorgen. Auf Naturkatastrophen entfällt ein weit kleinerer Teil. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht der Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger. Deren Sprecher Vassilios Saroglou erläutert die Zusammenhänge.
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