Unesco-Hotspot Südeuropa | Weltensaga
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Auf den Spuren des Unesco-Welterbes im Süden Europas reist Christopher Clark zu legendären Schauplätzen der Geschichte und unberechenbaren Vulkanen. Ausgangspunkt seiner Reise ist Neapel, ein Schmelztiegel vieler Kulturen. Nicht weit davon entfernt liegt das antike Pompeji, eine der berühmtesten archäologischen Stätten der Welt. Der Ausbruch des Vesuv 79 nach Christus begrub die reiche Stadt und viele Bewohner unter einer meterdicken Ascheschicht.
Im Nordwesten Spaniens besucht Clark ein außergewöhnliches Kulturerbe: die ehemaligen römischen Goldminen von Las Médulas. Die unglaublichen Dimensionen des antiken Bergbaus veränderten die gesamte Landschaft. Rund 500 Kilometer weiter südlich liegt das legendäre Cordoba, in dessen Gebäuden bis heute die Jahrhunderte lange muslimische Herrschaft über Andalusien sichtbar ist. Auch hier mischten sich die Kulturen. Der Flamenco zeugt bis heute davon und gehört inzwischen zum „immateriellen Weltkulturerbe“.
Zum Schluss besucht Christopher Clark Barcelona. Die Hauptstadt Kataloniens ist durch einen außergewöhnlichen Architekten geprägt: Antoni Gaudí. Die riesige Basilika „Sagrada Familia“ und seine Häuser, die nicht gebaut, sondern gewachsen zu sein scheinen, machten ihn schon zu Lebzeiten zu einer Weltberühmtheit.
00:00 Intro
02:09 Neapel
05:21 Pompeji
14:02 Vesuv
19:42 Pizza Neapolitana
23:16 Las Médulas
27:21 Flamenco
29:34 Mezquita in Córdoba
32:37 Medina al Zahara
34:40 Innenhöfe Córdobas
37:16 Sagrada Familia in Barcelona
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