Bedrohung durch ISPK-Terroristen: Wie gut sind die Sicherheitsbehörden vorbereitet
Bedrohung durch ISPK-Terroristen: Wie gut sind die Sicherheitsbehörden vorbereitet
Nach dem Anschlag auf die Konzerthalle am Rande Moskaus mit mindestens 137 Toten hat Frankreich die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Zu dem Anschlag hatte sich die Terrormiliz Islamischer Staat bekannt. Es wird davon ausgegangen, dass der IS-Ableger „Islamischer Staat Region Khorasan“ (ISPK) für das Attentat verantwortlich ist.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagt, dass von den ISPK-Terroristen auch in Deutschland derzeit die größte islamistische Bedrohung ausgeht. Die Bedrohungslage ist laut Innenministerium weiter akut hoch. In Deutschland sind die Behörden besonders wachsam, auch wegen der Fußball-EM, die im Sommer in Deutschland stattfindet.
Wie groß ist die Gefahr in Deutschland durch die ISPK-Terroristen? Was ist über die ISPK-Terrorgruppe bekannt? Wie kann sich Deutschland gegen mögliche Anschlagspläne schützen?
Darüber spricht ZDFheute live-Moderator Philip Wortmann mit Prof. Susanne Schröter, Leiterin Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam und dem Terrorismusexperten Dr. Hans-Jakob Schindler, Leiter des Counter Extremism Project Deutschland.
01:46 Dr. Hans-Jakob Schindler, Leiter des Counter Extremism Projekt (CEP) Teil I
07:16 Prof. Susanne Schröter, Leiterin Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam
17:15 Dr. Hans-Jakob Schindler, Leiter des Counter Extremism Projekt (CEP) Teil II
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