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Assads ewiger Krieg: Die Zerstörung Syriens
Assads ewiger Krieg: Die Zerstörung Syriens
8. Dezember 2024: Nach der Übernahme der Stadt Damaskus durch islamistische Rebellen, flieht Baschar al-Assad aus Syrien. Seit 2011 führte er mit seinem Regime einen Bürgerkrieg gegen sein eigenes Volk. Doch wie kam es dazu?
2011: Baschar al-Assad führt seit über einem Jahrzehnt Syrien, seine Frau Asma genießt ihre Rolle als Präsidenten-Gattin. Sie setzt sich für wohltätige Zwecke ein und regt Schulkinder zu Diskussionen über die Demokratie an. Anfang 2011 erscheint in der amerikanischen „Vogue“ ein Artikel über die „Rose der Wüste“, wie Asma genannt wird. Angesichts des Arabischen Frühlings muss sich Baschar al-Assad entscheiden, ob er der Sehnsucht des Volkes nach Freiheit nachgibt oder in die Fußstapfen seines Hardliner-Vaters Hafiz tritt.
Als Arabische Frühling Syrien erreicht, beginnt der Bürgerkrieg. Zudem sorgt der „Islamische Staat“ für Terror. Das Haus Assad droht die Kontrolle über Syrien zu verlieren. Doch dank eines einflussreichen Verbündeten wendet sich das Blatt schließlich.
Assads ewiger Krieg: Die Zerstörung Syriens | ZDFinfo Doku
Ein Film von Nick Green