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MrSpinnert von MrSpinnert, vor 99 Jahren
The Holy Mountain (1926)

„The Holy Mountain“ (Der heilige Berg) is a 1926 melodramatic mountain film directed by Arnold Fanck and Leni Riefenstahl.

A dancer, Diotima, meets an engineer and skier, Karl, at his cottage in the mountains. This dancer that loves the sea, and this skier loves the rock fall in love, and have an affair.

One of Karl’s young friends, Vigo, meets the dancer after a presentation and she gives her scarf with a smile to him, the infatuated friend mistakenly believes that she is in love with him.

Karl sees Diotima innocently caressing Vigo, and the engineer mistakenly believes that she is betraying him with his friend.

Karl decides to commit suicide and invites Vigo to climb the dreadful Santo Mountain North face during the winter thaw with him. His best friend joins Karl on the tragic journey up the nearest Alp.

Half way up a daring mountain climb, Karl and Vigo stop for a rest on a narrow ledge when a chance remark by Vigo, makes Karl realize that it was Vigo who was groping his fiancée. He is so furious that he makes a threatening gesture in close proximity towards Vigo, who instinctively steps back, over a precipice. But, Karl and Vigo are roped together! In order to save himself, Karl must rescue the dangling Vigo … and in the process he makes a few self-discoveries.

At the end a caption reads that loyalty was the highest virtue of a person. The motto of the German SS was, „Meine Ehre heißt Treue“ or „My Honor is Loyalty“. A virtue taken to an extreme degree.

Cast:

  • Leni Riefenstahl – Diotima, Tänzerin
  • Luis Trenker – Karl
  • Ernst Petersen – Vigo
  • Frida Richard – Mutter
  • Friedrich Schneider – Colli, Skilehrer
  • Hannes Schneider – Bergführer
  • Leontine Sagan

„Der heilige Berg“ ist ein melodramatischer Bergfilm aus dem Jahr 1926 unter der Regie von Arnold Fanck und Leni Riefenstahl.

Die Tänzerin Diotima lernt den Ingenieur und Skifahrer Karl auf seiner Hütte in den Bergen kennen. Die Tänzerin, die das Meer liebt, und der Skifahrer, der den Felsen liebt, verlieben sich ineinander und haben eine Affäre.

Einer von Karls jungen Freunden, Vigo, trifft die Tänzerin nach einer Vorführung, und sie schenkt ihm lächelnd ihren Schal; der verliebte Freund glaubt fälschlicherweise, dass sie in ihn verliebt ist.

Karl sieht, wie Diotima Vigo unschuldig streichelt, und der Ingenieur glaubt fälschlicherweise, dass sie ihn mit seinem Freund betrügt.

Karl beschließt, Selbstmord zu begehen, und lädt Vigo ein, mit ihm während des Tauwetters die furchtbare Nordwand des Santo-Gebirges zu besteigen. Sein bester Freund schließt sich Karl auf der tragischen Reise auf die nächstgelegene Alp an.

Auf halbem Weg zu einer waghalsigen Bergbesteigung rasten Karl und Vigo auf einem schmalen Felsvorsprung, als Karl durch eine zufällige Bemerkung Vigos erkennt, dass es Vigo war, der seine Verlobte betatscht hat. Er ist so wütend, dass er in unmittelbarer Nähe eine Drohgebärde in Richtung Vigo macht, der instinktiv zurückweicht und über einen Abgrund stürzt. Aber Karl und Vigo sind miteinander verstrickt! Um sich selbst zu retten, muss Karl den baumelnden Vigo retten ... und dabei macht er einige Selbsterkenntnisse.

Am Ende heißt es in einer Bildunterschrift, dass Treue die höchste Tugend eines Menschen sei. Das Motto der deutschen SS lautete: „Meine Ehre heißt Treue“. Eine Tugend, die auf die Spitze getrieben wurde.