Die Gestalt des Todes: Vorstellung des Unausweichlichen
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Die Gestalt des Todes: Vorstellung des Unausweichlichen
Wir kennen weder sein Alter noch seinen Namen. Der Tod hat viele Gesichter und manchmal auch keins. Mal tritt er als Sensenmann oder Skelette auf und dann ist er wieder eine finstere Prinzessin. Wir sind uns nicht einig, wer oder was der Tod ist, aber trotzdem vermenschlichen wir ihn andauernd. Und das nicht erst, seitdem es Filme und Serien gibt. Aber warum machen wir das?
Die Gestalt des Todes: Vorstellung des Unausweichlichen | Flick Flack – Kultur erklärt | ARTE