Das öffentlichste Verbrechen der Nazis: Zwangsarbeit in der NS-Zeit
Das öffentlichste Verbrechen der Nazis: Zwangsarbeit in der NS-Zeit
Nachdem die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht kommen, verändern sie das gesamte Land sehr schnell nach ihren Vorstellungen. Wer sich gegen sie stellt, wird verfolgt: Gewerkschafter, Sozialisten, Kommunisten. Bereits wenige Wochen nach der Machtübernahme beginnt auch die Zwangsarbeit. Sie soll der „Umerziehung“ dienen.
Im März 1933 entsteht in Oranienburg eines der ersten Konzentrationslager. Dort wird gefoltert, gemordet, und die Gefangenen müssen Zwangsarbeit verrichten. Insgesamt wird jeder Fünfte die Sklavenarbeit für das NS-Regime nicht überleben. Auch deutsche Unternehmen, die Landwirtschaft und die Kriegsmaschinerie profitieren von der Ausbeutung.
Wie konnte das NS-Regime vor den Augen der Öffentlichkeit dieses System der Ausbeutung aufbauen?
Das öffentlichste Verbrechen der Nazis: Zwangsarbeit in der NS-Zeit | ZDFinfo Doku
Ein Film von Frank Diederichs