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Zur Ehe haben sich versprochen (1996)
Zur Ehe haben sich versprochen (1996)
„Zur Ehe haben sich versprochen“ ist ein Schwank von Maximilian Vitus in einer Bearbeitung von Holger Zimmermann in einer Inszenierung von Erich Neureuther aufgeführt im Komödienstadel im Jahr 1996.
Eva, eine ebenso attraktive wie reiche Witwe, trägt sich mit dem Gedanken, wieder zu heiraten, weil ihr großes Anwesen, der Heiligenbrunnerhof, einer starken männlichen Hand bedarf. Zwei Männer stehen dafür zur Auswahl. Zum einen der Sägewerkbesitzer Sollinger, der ihr aber mit seiner Aufdringlichkeit den letzten Nerv raubt, zum anderen der ihr unbekannte Neffe des Brauereibesitzers Deisenberger, der ihr durch ein Schmusergeschäft vermittelt wurde. Er steht allerdings in dem Ruf, ein liederlicher Kerl zu sein. Da lernt Eva in der Gastwirtschaft ihrer Tante bei einer zünftigen Gesellschaft einen gewissen Gustl kennen. Beide verlieben sich auf Anhieb ineinander. Was Eva allerdings nicht weiß, ist, dass Gustl in Wahrheit der „liederliche Neffe“ des Deisenberger ist. Der gibt sich bis zum Schluss nicht zu erkennen, was eine Reihe von Missverständnissen und Eifersüchteleien auslöst. (Sendetext Bayerisches Fernsehen)
Darsteller:
- Bettina Redlich
- Ernst Cohen
- Toni Berger
- Heidi Ackermann
- Eleonore Daniel
- Werner Asam
- Gerd Fritz
- Christiane Blumenhoff
- Edi Bierling
Musik: Die Obermeiers