Das Wunder des heiligen Florian (1969)
Das Wunder des heiligen Florian (1969)
„Das Wunder des heiligen Florian“ ist ein bäuerliches Volksstück von Adele Meyer-Kaufmann in einer Inszenierung von Olf Fischer aufgeführt im Komödienstadel im Jahr 1969.
Pfarrer Fröhlich feiert sein 25-jähriges Amtsjubiläum. Die Gemeinde steht vor dem Problem, was schenken wir ihm? Der geizige Bürgermeister kommt auf die Idee, die alte Holzplastik des heiligen Florian, die seit vielen Jahren schon in einem Speicher ihr Dasein fristet, feierlich zu übergeben. Was er nicht weiß, die Plastik ist überaus wertvoll. Als der Neffe des Pfarrers in seiner Begeisterung die Bürger über den Wert dieser Figur aufklärt, beschließt der Bürgermeister diese im Pfarrhaus wiederum zu stehlen. Da tritt der Neffe des Pfarrers mit Hilfe des „heiligen Florians“ als Wundertäter auf. Gewürzt wird das Stück durch die Liebesgeschichte zweier Paare, wodurch die ganze Geschichte noch verwirrender wird. Doch alle finden am Schluss glücklich zueinander. (Sendetext Bayerisches Fernsehen)
Darsteller:
- Michl Lang – Pfarrer Benedikt Fröhlich
- Erni Singerl – Seine Schwester Walburga
- Georg Hartl – Sepp, Fröhlichs Neffe
- Alexander Golling – Bürgermeister Scharrer
- Ursula Herion – Seine Tochter Afra
- Dora Altmann – Die alte Lechnerin
- Maxl Graf – Andreas Raingruber
- Ossi Eckmüller – Der Knecht Florian
- Christiane Pearce-Blumhoff – Die Dirn Vroni