Warum sich viele Ostdeutsche mit Sanktionen und Waffenlieferungen schwer tun
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Warum sich viele Ostdeutsche mit Sanktionen und Waffenlieferungen schwer tun
Die ukrainische Armee hält den russischen Invasoren bisher stand – auch wegen der milliardenschweren militärischen Unterstützung aus dem Westen. Doch diese Waffenlieferungen stoßen in Deutschland auf geteiltes Echo: Besonders in den ostdeutschen Bundesländern würden weit mehr Menschen als im Rest der Republik mit Putin verhandeln wollen, statt noch mehr Munition, Waffen und Militärgerät zu senden. Warum das so ist, erklärt Sarah Pagung, Russland-Expertin der Körber-Stiftung, im DW-Interview.
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