Gegen Land und Leute – Alles verbrannt (3/8)
Gegen Land und Leute – Alles verbrannt (3/8)
Ende Juli 1620 fällt das katholische Ligaheer mit 30.000 Mann in Oberösterreich ein: Land und Leute gehören zum großen Teil protestantischen Adligen. Den Oberbefehl hat der bayerische Herzog Maximilian. Pater Drexel, sein Hofprediger, notiert kurz nach Beginn des Feldzuges: „Der Weg war, wohin wir auch kamen, überall mit Viehkadavern übersät, Pferde, Hühner, Katzen, Schweine, Kälber. Und es gab wieder viele Ruinen verbrannter Dörfer, die auch noch rauchten.“
Ende Juli 1620 fällt das katholische Ligaheer mit 30.000 Mann in Oberösterreich ein: Land und Leute gehören zum großen Teil protestantischen Adligen. Den Oberbefehl hat der bayerische Herzog Maximilian. Pater Drexel, sein Hofprediger, notiert kurz nach Beginn des Feldzuges: „Der Weg war, wohin wir auch kamen, überall mit Viehkadavern übersät, Pferde, Hühner, Katzen, Schweine, Kälber. Und es gab wieder viele Ruinen verbrannter Dörfer, die auch noch rauchten.“ (Sendetext 3sat)
Gegen Land und Leute – Der dreissigjährige Krieg | Alles verbrannt (3/8)