Heinrich Heine – Zwischentöne
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Heinrich Heine – Zwischentöne
Heinrich Heine – Zwischentöne – Irina von Bentheim liest Texte von und über Hernrich Heine – Thilo Deutsch singt eigene Vertonungen von Heine-Lyrik.
Die schonungslose Beobachtungsgabe und der feinsinnige Charme Heinrich Heines haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
- Ein Weib
- Begegnungen mit Heine
- Sie haben mich gequälet
- Rahel Varnhagen von Ense an ihren Mann, Berlin, 4. März 1829
- Sie sassen und tranken am Teetisch
- Berlin ist gar keine Stadt
- Minneklage
- Jedes Land hat seine besondere Küche und seine besondere Weiblichkeiten
- Das Fräulein stand am Meere
- Norderney im September 1825
- Dass du mich liebst das wusst’ ich
- Maximilian Heine über seine Bruder im August 1824
- Die Jungfrau schäft in der Kammer
- Romantik und romantische Form
- Saphire sind die Augen dein
- In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks
- Bleibt mir weg mit einer Religion, die gar nichts kann
- Lass die heiligen Parabolen
- Geistiges Opium
- Die Kommunisten
- Klappentext „Heines Werke“
- Wir wollen auf Erden glücklich sein
- Kanon