Man braucht kein Geld (1931)
Man braucht kein Geld (1931)
„Man braucht kein Geld“ ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1931 von Carl Boese nach einem Drehbuch von Károly Nóti und Hans Wilhelm.
Familie Brandt hat ihr Vermögen bei Ölspekulationen verloren und ist bei der örtlichen Bank hoch verschuldet. Dieser droht wegen Geldmangels der eigene Zusammenbruch. Die einzige Hoffnung ist Brandts Onkel Thomas Hoffman, ein amerikanischer Millionär, der zu Besuch kommt. Der Bankangestellte Schmidt setzt sein eigenes Geld ein, um ihn gebührend zu empfangen, und gibt sich als Verlobter von Brandts Tochter aus, doch es stellt sich heraus, dass Hoffmann nie Millionär war, sondern der Stadt Chicago immer noch 100 Dollar für medizinische Behandlungen schuldet. Doch allein mit seiner Existenz startet er einen großen Plan, um den Wohlstand zurückzubringen. Überraschenderweise klappt es, doch es gibt einige Probleme: Erstens, Chicago will das Geld zurück und bittet das Auswärtige Amt in Berlin um Hilfe, und Zweitens, Hoffmann gefällt das alles gar nicht, und er versucht, in sein ruhiges und friedliches Chicago zurückzukehren …
Darsteller:
- Hedy Lamarr – Käthe Brandt
- Heinz Rühmann – Heinz Schmidt
- Hans Moser – Thomas Theodor Hoffmann
- Ida Wüst – Frau Brandt
- Hans Junkermann – Herrmann Brandt
- Kurt Gerron – Bankier Binder
- Paul Henckels – Bürgermeister
- Hans Hermann Schaufuß – Hotelier
- Albert Florath – Sparkassenvorsteher
- Loo Hardy – Frau Binder
- Fritz Odemar – Schröder
- Hugo Fischer-Köppe
- Ludwig Stössel
- Siegfried Berisch
- Wolfgang von Schwindt
- Heinrich Schroth
- Karl Hannemann
- Leopold von Ledebur
- Gerhard Dammann
- Sigi Hofer
- Lilia Skala