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MrSpinnert von MrSpinnert, vor 83 Jahren
Wiener Blut (1942)

„Wiener Blut“ ist eine Operettenverfilmung aus dem Jahr 1942

Christoph Wagner-Trenkwitz präsentiert das Revival des bittersüßen Singspiels und zeigt Ihnen die Meister der Operettendichtung auf ORF III: Georg Graf Wolkersheim und seine Frau werden nach Wien gesandt, um am Wiener Kongress teilzunehmen. Da dieser nicht tagt, sondern tanzt, lockt beide das Vergnügen. Jeweils mit einem anderen Parnter besuchen sie das Fest. Als sich eine Ehekrise anbahnt, versuchen die beiden Diener Jean und Knöpfel, ihre Herrschaften wieder zu versöhnen. Doch der Schuss geht zunächst nach hinten los. Verfilmung der gleichnamigen Operette von Johann Strauß (Sohn) unter Regie von Willi Forst („Bel Ami“).

Während Willy Fritsch und Maria Holst nominell die Hauptrollen spielen, zieht der Film seinen Unterhaltungswert in erster Linie aus den Rivalitäten zwischen den Kammerdienern Hans Moser und Theo Lingen. Forst arbeitete mit Moser später auch bei „Wiener Mädels“ zusammen. (Sendetext ORF)

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