Magisches Dingle – Irlands Halbinsel am Ende der Welt
Magisches Dingle – Irlands Halbinsel am Ende der Welt
Schroffe Felsenklippen, sanfte Hügel und ganz viel Grün: Die Halbinsel Dingle ist Irlands raue Schönheit. Wie ein Finger ragt sie in den Atlantik, gestreift vom milden Golfstrom. Die Küste magisch, das bergige Hinterland mystisch, die Menschen und ihre Geschichten faszinierend – geprägt vom Erbe der keltischen Vorfahren.
Der Nordseereport reist in den Südwesten Irlands und besucht in Dingle Einheimische, die nie wegwollten und Zugezogene, die hier ihren Traumort gefunden haben. Malerin Caroll zum Beispiel, die am Strand die perfekten Wellen findet und sie auf die Leinwand zaubert. Oder Karen vom Dingle Rowing Club, die eine lange Tradition fortsetzt. Schnell und gleichzeitig stabil mussten die Ruderboote für den gefährlichen Fischfang vor der Küste sein. Und noch heute gibt es regelmäßig Regatten mit diesen wunderschönen Booten.
Dingle ist auch ein Ort für Auswanderer und Aussteiger. Einer von ihnen ist Eddy aus Deutschland. German Eddy genannt. Er hat die ganze Welt bereist, aber hier in Dingle will er bleiben, denn hier, so sagt er, ist es besonders magisch.
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