Böse Fälschung: Was steht in den „Hitler-Tagebüchern“?
Böse Fälschung: Was steht in den „Hitler-Tagebüchern“?
Vor 40 Jahren titelte das Magazin „Stern“: „Hitlers Tagebücher entdeckt“. Die vermeintlichen privaten Aufzeichnungen Adolf Hitlers stellten sich schnell als Fake heraus. Der Fälscher Konrad Kujau und der „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der den Verlag um Millionen betrogen hatte, mussten ins Gefängnis. Und die falschen „Tagebücher“ landeten im Safe des Verlags. Jetzt hat ein Team von STRG_F gemeinsam mit anderen NDR-Journalist:innen die geheimen Tagebuch-Fälschungen lesbar gemacht und intensiv zu dem Fall recherchiert. Was steht drin in den gefälschten Tagebüchern? Und war der Schwindel wirklich nur das Werk eines einzelnen Ganoven?
Die vollständigen „Hitler-Tagebücher“, eine kritische Einordnung und viele weitere Informationen findet Ihr auf http://www.ndr.de/hitlertagebuecher.
Böse Fälschung: Was steht in den „Hitler-Tagebüchern“? | STRG_F
Eine Recherche von John Goetz, Felix Meschede, Nadja Hübner, Malte Herwig, Antonius Kempmann, Anton Maegerle und Julian Feldmann
Kamera: Nadja Hübner, Felix Meschede, David Diwiak, Kolja Robra
Schnitt: Felix Meschede
Endfertigung: Maximilian Klein
Redaktion: Dietmar Schiffermüller