Gegenoffensive der Ukraine: Sind die Erwartungen zu hoch?

Gegenoffensive der Ukraine: Sind die Erwartungen zu hoch?

Aufregung um einen vermeintlichen Drohnenangriff auf den Kreml, und große Anspannung, denn die Anzeichen für eine Gegenoffensive der Ukraine mehren sich. „Alles ist bereit“ versichern ukrainische Politiker. Die Erwartungen sind hoch – in der Ukraine, aber auch im Westen – zu hoch?
Mit gezielten Drohnen- und Partisanenangriffen auf die Nachschubwege in den von Russland besetzten Gebieten und in Russland bereitet die ukrainische Armee ihre Offensive vor. Zeitgleich baut die russische Armee ihre Stellungen weiter aus und greift die Ukraine mit Raketen und Drohnen an – dabei sterben viele Zivilisten. Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow macht Druck für eine schnelle Aufnahme in die NATO. Schließlich trage sein Land die Hauptlast bei der Verteidigung Europas. Wir fragen: „Gegenoffensive der Ukraine: Sind die Erwartungen zu hoch?
Unsere Gäste: Christoph Reuter, (Spiegel), Aylin Matlé, (DGAP), Nick Connolly, (DW)

Kapitel
00:00 Gegenoffensive der Ukraine: Sind die Erwartungen zu hoch?
03:09 Altmodischer Krieg mit alten Waffen geführt
06:30 Angriff auf Kreml: Drohne aus der Ukraine?
08:40 Sabotage und Drohnenangriffe: Vorboten der Offensive?
11:12 Ukraine wird mit Überraschungen aufwarten
17:00 Munitionsmasse wird die Offensive entscheiden
25:10 Kalter Frühling verzögert den Gegenangriff
27:00 Viele ukrainische Soldaten sind erschöpft
33:05 Woher nehmen die Ukrainer ihr Durchhaltevermögen?
36:15 Der Krieg wird weitergehen
40:15 Der NATO-Beitritt der Ukraine wird in naher Zukunft nicht passieren

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