Stratmanns vom 28.02.2015
Stratmanns vom 28.02.2015
Stratmanns vom 28.02.2015 mit Dr. Ludger Stratmann und seinen Richard Rogler, Florian Schröder, Hans-Hermann Thielke, Beamter im mittleren nichttechnischen Postdienst und Bruno Knust, Pott-Kabarettist und Original aus Dortmund mit eigenem Theater.
Als Manager des Familienunternehmens hat der Jupp natürlich auch einiges zu erzählen, über „meine Inge“, Jupps bessere Hälfte, die ständig bemüht ist, den Ansprüchen der Mode und der Zeitschrift „Brigitte“ zu genügen, die Enkel „Zwen“ und „Chantalle“, vorlaute Gören, alle beide, die ihren Großvater ganz schön auf Trapp halten, so z.B. wenn er dem „Zwen“ das „extra ghetto stoneware future coprunner streetware coat-Ding“ für 300 Euro aus der Techno-Boutique beschaffen soll …
Die Stammbesetzung ist natürlich auch wieder mit dabei, als da wären:
Mutter Schagalla (Beate Abraham) hat der schnöden Welt entsagt und sich als Entwicklungshelferin verdingt: Sie hat im Sauerland Karneval gefeiert, mit Jost Hinrich Bollerkamp. Er hat ihr jetzt ins „Stratmanns“ Blumen und eine Karte geschickt mit dem entzückenden Text: „Als ich Dir in die Augen sah, da konnt’ ich nicht mehr von Dir lassen – ich bin verwelkt, Du bist es auch, wir würden gut zusammen passen.“
Wirt Jupp (Ludger Stratmann) fragt sich, warum keiner mehr zuhause bleibt mit seiner Grippe, die Leute führen ihre Krankheit so aus wie früher ihren Pelz. „Guck mal, ich bin krank, kannst gern was abhaben, was für einen reicht, reicht auch für zwei“.
Herr Trost (Gregor Mönter) und Frau Schochz (Dagmar Schönleber) haben einen Karnevalsverein gegründet, „Die fidelen vielleicht Zwei bis ungefähr Drei e.V.“. Mutter Schagalla weiß auch was e.V. heißt: eventuell verrückt. (Sendetext WDR)
Stratmanns vom 28. Februar 2015 | WDR