WM 2022 in Katar – es hat sich viel getan
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WM 2022 in Katar – es hat sich viel getan
Wie man so hört haben die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender für die Übertragungsrechte mehr als 200 Millionen Euro gezahlt. Wie man das auch nennt: Hingeblattert. Dafür hätte man viele Massagesitze kaufen können. Aber die Sender haben das nicht gemacht, um die korrupte FIFA zu füttern. Nein. Sondern um noch konsequenter auf die Missstände in Katar hinweisen zu können. Damit alle hinschauen. Notfalls bis zur Verlängerung und dem Elfmeterschießen.
WM 2022 in Katar – es hat sich viel getan | extra 3 | NDR, Autor*in: Christian Ehring, Sven-Oliver Durke, Lisa Bolten