Wer sich mal eine Weile in der Natur aufhält, merkt erst, wie übel das Stadtleben ist. Es sind vor allem die kleinen Dinge, die einem den letzten Nerv rauben: Anrufe von Call-Centern, griesgrämige Menschen in der U-Bahn, kleine Zettel mit Kaufangeboten am Auto , Bongotrommler im Park und Seitenbacher-Werbung allerorten … In seinem Kabarettprogramm „Björn out“ verbringt Björn Pfeffermann drei Monate allein im Wald. Wie erholsam es ist, die Stadt hinter sich zu lassen, erzählt er in diesem Clip.
Björn Pfeffermann – Kabarett „Seitenbacher-Phobie – oder das Glück die Stadt zu verlassen“