Mysterien eines Frisiersalons (1923)
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Mysterien eines Frisiersalons (1923)
„Mysterien eines Frisiersalons“ ist ein surrealer Kurzfilm von Bertolt Brecht, Erich Engel und Karl Valentin aus dem Jahr 1923.
Karl Valentin spielt einen Friseurgesellen, der lieber im Bett bleibt, als sich um seine (bereits stark bärtigen) Kunden zu kümmern. Bei der Arbeit entfernt er mit Hammer, Meißel und Zange Furunkel, verwandelt langhaarige Männer in Skinheads und hackt Leuten den Kopf ab.
Darsteller:
- Karl Valentin – Der Frisiergeselle
- Blandine Ebinger – Die Frisiermamsell
- Liesl Karlstadt – Eine Kundin
- Erwin Faber – Professor Moras
- Annemarie Hase – Moras’ Begleiterin
- Kurt Horwitz – Der Geköpfte
- Hans Leibelt – Der Besitzer
- Max Schreck – 1. Kunde (Kleiner mit Backenbart)
- Josef Eichheim – 2. Kunde (Hagerer mit Rauschebart)
- unbekannt – 3. Kunde (Untersetzter mit Vollbart)
- Carola Neher – junge Dame im Cafe
Mit der Orgelimprovisation von AnnaTheresia78