Marcellino (1991)
Marcellino (1991)
„Marcellino“ is a 1991 drama film directed by Luigi Comencini who wrote the screenplay together with Ennio De Concini based on a story by José María Sánchez Silva.
In the 15th century, in a poor Italian village, the monks of a modest convent take up an abandoned baby. Unfortunately, for all their efforts, they prove unable to trace his parents. So they set up providing tender loving care to the little boy. Marcellino lives a happy life among the men of God but, as he grows up, he misses his mother more and more. To compensate for her absence, he tends to identify her with the Virgin Mary. One day, the local lord, in search of a child to raise, decides to adopt Marcellino and to bring him up in his castle. He dresses him in rich attire and gives him a strict education. But Marcellino feels miserable there and eventually runs away.Back in his dear convent, he gleefully resumes his former life. He still misses his mother but his life changes when he finds a crucifix in the attic. A wonderful friendship between Jesus and him is born.
Cast:
- Nicolò Paolucci – Marcellino
- Didier Bénureau – Bruder Hilary
- Sergio Bini Bustric – Bruder Jocund
- Alberto Cracco – Bruder Eusebius
- Fernando Fernán Gómez – Prior
- Ernesto Lama – Bruder Bellringer
- Thierry Nenez – Bruder Porter
- Lucio Romero – Bruder Philipp
- Francesco Scali – Bruder Girolamo
- Francesco Siciliano – Der Maler
- Yves Verhoeven – Bruder Theodore
- Roberto Herlitzka – Der Hauslehrer
- Bernard-Pierre Donnadieu – Der Graf
- Alfredo Landa – Bruder Pappina
- Ida Di Benedetto – Die Gräfin
„Marcellino“ ist ein Drama aus dem Jahr 1991 unter der Regie von Luigi Comencini, der zusammen mit Ennio De Concini das Drehbuch nach einer Geschichte von José María Sánchez Silva schrieb.
Im 15. Jahrhundert nehmen die Mönche eines bescheidenen Klosters in einem armen italienischen Dorf ein ausgesetztes Baby auf. Leider gelingt es ihnen trotz aller Bemühungen nicht, seine Eltern ausfindig zu machen. Also nehmen sie sich des kleinen Jungen an und kümmern sich liebevoll um ihn. Marcellino lebt ein glückliches Leben unter den Männern Gottes, doch als er heranwächst, vermisst er seine Mutter immer mehr. Um ihre Abwesenheit zu kompensieren, neigt er dazu, sie mit der Jungfrau Maria zu identifizieren. Eines Tages beschließt der örtliche Herrscher, der ein Kind sucht, das er aufziehen kann, Marcellino zu adoptieren und ihn in seinem Schloss großzuziehen. Er kleidet ihn in reiche Gewänder und erteilt ihm eine strenge Erziehung. Aber Marcellino fühlt sich dort unglücklich und läuft schließlich weg, und zurück in seinem geliebten Kloster nimmt er fröhlich sein früheres Leben wieder auf. Er vermisst seine Mutter immer noch, aber sein Leben ändert sich, als er auf dem Dachboden ein Kruzifix findet. Es entsteht eine wunderbare Freundschaft zwischen Jesus und ihm.