A Woman of Paris: A Drama of Fate (1923)
A Woman of Paris: A Drama of Fate (1923)
A Woman of Paris: A Drama of Fate (Die Nächte einer schönen Frau) ist ein Spielfilm von und mit Charlie Chaplin aus dem Jahr 1923.
Es spielten:
- Edna Purviance: Marie St. Clair
- Clarence Geldert: Maries Stiefvater
- Carl Miller: Jean Millet
- Lydia Knott: Jeans Mutter
- Charles French: Jeans Vater
- Adolphe Menjou: Pierre Revel
- Betty Morrissey: Fifi
- Malvina Polo: Paulette
- Charles Chaplin: Gepäckträger
- Nellie Bly Baker: Masseuse
- Henry Bergman: Oberkellner
- Frank Coghlan Jr.: Junge
- Harry d’Abbadie d’Arrast: Mann im Nachtclub
- Stella De Lanti: Revel’s Verlobte
- Jean de Limur: Mann im Nachtclub
- Charles Farrell: Mann im Nachtclub
- Bess Flowers: Mannequin
- Karl Gutman: Dirigent des Orchesters
- James A. Marcus: Tramp
- Harry Northrup: Revel’s Diener
- Granville Redmond: Mann im Nachtclub
- Philip Sleeman: Gigolo
- Arthur Stibolt: Koch
- A. Edward Sutherland: Koch
- Wilhelm von Brincken: Patron des Restaurants
Marie St. Clair ist eine junge Frau, die in einem französischen Provinznest lebt. Sie liebt Jean Millet, der ihr hilft von ihrem autoritären Vater loszukommen. Als sie wieder zurück nach Haus kommt, verwehrt der Vater ihr den Zutritt. Marie versucht daraufhin bei Jean und seinen Eltern Unterkunft zu bekommen, aber auch Jeans Eltern verwehren ihr diese. Das junge Paar beschließt, dem Dorf und der Gegnerschaft der Eltern zu entfliehen und in Paris ein gemeinsames Leben aufzubauen. Marie erwartet nachts den Geliebten am Bahnhof, um mit dem Nachtzug nach Paris zu fahren. Doch der Geliebte erscheint nicht, da sein Vater plötzlich gestorben ist. Marie fährt allein nach Paris.
In Paris führt Marie nach einem Jahr ein sorgenfreies Leben, das ihr von ihrem reichen Freund Pierre Revel finanziert wird. Auch Jean schafft es schließlich allein bis nach Paris. Er ist Maler und lebt als Künstler im Quartier Latin. Jean kümmert sich weiterhin um seine verwitwete Mutter. Zufällig sehen sich Marie und Jean wieder. Die Liebe entflammt aufs Neue. Jean macht Marie einen Heiratsantrag. Gegenüber seiner Mutter leugnet er jedoch dieses Vorhaben und Marie erfährt davon. Sie weist ihn von sich. Jean ist bitterlich betrübt darüber, versucht Marie von der Ehrlichkeit seiner Gefühle zu ihr zu überzeugen, doch die empfängt ihn nicht mal. Jean nimmt sich daraufhin das Leben und seine Mutter gibt Marie die Schuld daran. Sie beschließt, Marie zu erschießen. Als sie jedoch erkennt, in welch großer Trauer Marie sich befindet, lässt sie davon ab und versöhnt sich mit ihr. Marie kümmert sich fortan um Jeans Mutter.
Sie beginnen beide ein neues Leben und kümmern sich um Waisenkinder in der ländlichen Provinz. Als eines Tages Pierre Revel mit einem Freund im Auto an diesem Dorf vorbeikommt, fragt der Freund Pierre, was eigentlich aus Marie St. Clair geworden sei. Pierre zuckt mit den Achseln, während ein Heuwagen mit Marie und einem Waisenkind an dem Auto in die entgegengesetzte Richtung vorbeifährt.
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