Nazis in der DDR: So war das Leben abseits der Propaganda
Nazis in der DDR: So war das Leben abseits der Propaganda
Sozialismus, Antifaschismus und Freundschaft mit der Sowjetunion – das sind die Pfeiler, auf denen die DDR errichtet wird. Mit der deutschen Teilung beginnt ein Wettstreit zwischen der DDR und der Bundesrepublik: Die DDR sieht sich als das moralisch überlegene Deutschland – mit Aufstiegschancen vor allem für Arbeiter und Bauern. Doch entspricht das propagierte Ideal auch der Realität? Welchen Umgang gibt es mit der deutschen NS-Vergangenheit?
Nach seiner Gründung benötigt der junge Staat der DDR vor allem Arbeitskräfte, um die Wirtschaft anzukurbeln. Frauen werden dabei dringend gebraucht und die Kinderbetreuung vom Staat übernommen. Viele Kinder werden in sogenannten Wochenkrippen betreut und sehen ihre Eltern nur am Wochenende. Wie ergeht es den Kindern in diesen Einrichtungen?
Die sowjetische Freundschaft ist Staatsdoktrin in der DDR. Doch Liebesbeziehungen zwischen Deutschen und Sowjets sind nicht gerne gesehen – genauso wie die Kinder, die aus solchen Beziehungen entstehen.
In unserer Doku berichten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Erfahrungen über das Leben und die Lügen in der DDR.
Nazis in der DDR: So war das Leben abseits der Propaganda | ZDFinfo Doku
Ein Film von Felix Brumm