Wie Wettermoderator*innen sich Tirol gönnen
Wie Wettermoderator*innen sich Tirol gönnen
Im Sonnenschein auf der Dachterrasse des Planetariums frühstücken, mittags den feuchten Finger in die Luft strecken und abends dann aus irgendeiner malerischen Altstadt mit strahlendem Gesicht eine Live-Schalte moderieren. So schön könnte der Job der Wetterleute sein – aber nein! Die triste Realität sieht ganz anders aus. Anstatt unter freiem Himmel zu arbeiten, versauern Wettermoderator*innen von morgens bis abends im muffigen Fernsehstudio und warten darauf, mit nur einem Wort allen den Abend zu versauen: „Regen“. Puh. Knochenjob. Da sei es ihnen doch gegönnt, wenn sie einmal im Jahr im sonnig glitzernden Schnee moderieren können und sagen dürfen: „Hier in Tirol ist’s heute geil! Und morgen geil! Und immer geil!“ Warum auch nicht?
Mehr Informationen:
- nzz.ch: Wenn der Wettermann Schuld hat – wie Meteorologen wegen ihrer Berichterstattung über den Klimawandel attackiert werden
https://zdfmagaz.in/nzzMeteorologen - politico.eu: The German weather presenter bringing climate change into millions of living rooms
https://zdfmagaz.in/politicoClimateChange - ardmediathek.de: Panorama: Klimakrise: Hass gegen Wetter-Moderatoren
https://zdfmagaz.in/ardmediathekWettermoderatoren - uebermedien.de: Schlechte Zeiten für Schönwettermoderatoren
https://zdfmagaz.in/uebermedienWetterbericht - dw.com: Extremwetter: Gute Geschäfte mit Wettervorhersagen
https://zdfmagaz.in/dwExtremwetter
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