Koalitionskrach: Freyung und Grafenau als Opfer im Machtpoker
167
Koalitionskrach: Freyung und Grafenau als Opfer im Machtpoker
Um den ländlichen Raum zu stärken, sollte Niederbayern ein eigenes Verwaltungsgericht bekommen. Markus Söder hat sich für den Standort Freyung ausgesprochen. Doch Politiker der FW waren gegen Freyung und für Grafenau, denn das hat einen Bahnanschluss. Aiwanger wirft Söder vor, er habe sich nur für Freyung entschieden, weil es einen CSU-Bürgermeister hat. Bei den Koalitionsverhandlungen wurde man sich nicht einig und nun soll das Vorhaben gar nicht weiterverfolgt werden. Den Schaden hat Freyung, die Stadt hat bereits ein Gelände für das Gericht gekauft.
Koalitionskrach: Freyung und Grafenau als Opfer im Machtpoker| quer vom BR