Maja Stinnen – Ich bin eigentlich Jesus
166
Maja Stinnen – Ich bin eigentlich Jesus
Eigentlich mag Maja Stinnen ihren Körper. Sie nennt ihn ihren „Maja-Tempel”, schließlich hatte sie damals dort ihre Jungfräulichkeit geopfert. Nur jedes Mal, nachdem sie mit ihren Freundinnen gesprochen hat, hasst sie alles an sich: Ihr Zahnfleisch beim Lachen oder ihren „Wöchel”. Was das genau ist, verrät sie sie in ihrem Set.
Ansonsten kann Maja nicht verstehen, warum es feministisch ist, auf seinen Brüsten T-Shirts mit Avocados drauf zu tragen. Wenn Männer aber anfangen, auf ihrer Hosen Bilder von Bananen zu tragen, überlegt sie es sich vielleicht noch mal anders. Und warum Maja ihre 27 qm Wohnung jede Woche neu streicht, erfahrt ihr in ihrem Auftritt im Mad Monkey Room Berlin.
Maja Stinnen – Ich bin eigentlich Jesus | Comedy Kollektiv