Lilalu im Schepperland – Gut gezaubert

Lilalu im Schepperland – Gut gezaubert

„Gut gezaubert“ – die 3. Folge des Marionettenspiels „Lilalu im Schepperland“ der Ausgburger Puppenkiste aus dem Jahr 2000.

Auf der Insel des roten Kobolds treffen Pimpernell und Lukulla eine kleine Meerjungfrau, die bitterlich weint. Der rote Kobold hat ihre Schwanzflosse in große klobige Füße verwandelt, damit sie nicht weglaufen kann. Pimpernell und Lukulla haben von Herrn Tüftle eine Zauberpaste bekommen, mit der sie alles größer und kleiner machen können. Bei einem Treffen mit dem roten Kobold fordern sie ihn zu einem Zauberwettstreit heraus. Weil der Kobold unbedingt etwas von der Paste haben möchte, zaubert er Meeriana ihre Schwanzflosse zurück. Dann kostet er von der Paste und verwandelt sich in einen Zwerg. Pimpernell und Lukulla triumphieren. In Kakophonien muss Lilalu mit der Hexe immer wieder das hohe C üben. Es ist der einzige Ton, der in der Zauberessenz fehlt, um sie wirksam zu machen. Die Zeit drängt. Synkopia will auch über Melodanien herrschen.
Seit die kleine Prinzessin Lilalu von der Hexe entführt wurde, verblüht das Land. Es ist grau und trostlos geworden. Pimpernell und Lukulla setzen sich auf einen Turbobesen und fliegen weiter auf ihrer Suche nach Kakophonien, um dort Lilalu zu befreien. (Sendetext hr)

Lilalu im Schepperland – Gut gezaubert | Folge 3