Lautaro (1978)
Lautaro (1978)
„Lautaro“ ist ein Animationsfilm aus dem Jahr 1978 geschrieben und inszeniert von Juan Forch.
Das Volk der Mapuche bittet in schwierigen Situationen, bei Dürre und Krankheit, stets die Götter um Hilfe. Als die spanischen Eroberer mit ihren Pferden ins Land kommen, erscheinen sie den Mapuche als überirdische Wesen, und die Macht ihrer Götter versagt. Die Spanier nehmen viele Ureinwohner gefangen, um sie zu Sklaven zu machen. Lautaro, ein junger Krieger, entdeckt in der Gefangenschaft, dass die Eindringlinge nur Menschen sind und keine göttlichen Kräfte besitzen. Er lernt, ihre Waffen zu gebrauchen und organisiert den Widerstand gegen die Eroberer.
Kamera: Hans Schöne
Schnitt: Hanna Fürst (geb. Knieriem)
Dramaturgie: Marion Rasche und Hannelore Holz
Musik: Bernd Wefelmeyer
Ton: Heinz Kaiser
Produktionsleitung: Helga Kurth
Text: Juan Forch und Marion Rasche
Gestaltung: Hernando León und Ingrid Gubisch
Animation: Vivienne Barry (Puppenführung)
Sprecher: Michael Christian